Aktuelle Infos (updates)

Das letzte Heft „FUNKAMATEUR“ am Kiosk

Mit der Ausgabe 01/2023 verabschiedet sich der FUNKAMATEUR aus dem Angebot des Zeitschriftenhandels. Dies geschieht nicht, wie man vielleicht vermuten könnte, aus wirtschaftlichen Erwägungen, denn der Verkauf über etwa 1700 Verkaufsstellen in acht Ländern, von der großen Bahnhofsbuchhandlung bis zum kleinen Lottoladen, ist nach wie vor profitabel. Was den Verlag dazu bewogen hat, ist die Notwendigkeit, Schluss zu machen mit der Verschwendung von Ressourcen. Tonnen von Papier zu produzieren, das farbig bedruckt über hunderte Kilometer transportiert wird, um letztlich zu zwei Dritteln im Altpapier zu enden, ist einfach nicht mehr zeitgemäß.

Jetzt, wo Pandemie und Krieg die Inflation antreiben und die energiehungrigen Papierfabriken sowie die Speditionen ihre Preise immer weiter erhöhen, ist der Zeitpunkt gekommen, eine lange aufgeschobene Entscheidung umzusetzen. „Wir drucken keine Hefte mehr, die vier Wochen später zu Tausenden recycelt werden müssen“. Der Verkauf über den Einzelhandel ist passe.

Und dann wäre da noch eine gute Nachricht: In den nächsten Tagen wird die neue „FUNKAMATEUR“-App bei Google Play und im Apple-App-Store zur Verfügung stehen. Unsere PLUS-Abonnenten haben über diese Zugriff auf das ePaper, das sie online oder offline auf dem Tablet oder Smartphone lesen können. Gleichzeitig veröffentlichen wir eine Browser-Version für PCs. Gelegenheitsleser können in der App einzelne Ausgaben, das Angebot reicht bis ins Jahr 2002 zurück, als ePaper kaufen oder ein ePaper-Abo für sechs oder zwölf Monate abschließen.

In diesem Sinne alles Gute für 2023, Knut Theurich, DG0ZB
Quelle: www.funkamateur.de

Vergleich ISS mit Tiangong (China)

Bei einem Vergleich der Außenmaße zeigt sich: Die ISS ist etwa viermal so groß wie Tiangong. In der Traverse, also der Hauptachse der zusammengesetzten Module, kommt die ISS nach Angaben der Nasa auf eine Länge von 94 Metern. Dazu erreicht die Raumstation bei den Solarmodulen eine Spannweite von 109 Metern. Damit nimmt die ISS etwas mehr Fläche als ein übliches Fußballfeld ein. Die drei Kernmodule von Tiangong sind zusammen etwa 53 Meter groß, in ihrer Hauptachse erreicht die Raumstation ein Länge von bis zu 37 Metern. Die Solarmodule kommen auf eine Spannweite von 55 Metern. Hinsichtlich der räumlichen Ausdehnung ist Tiangong mit einem Durchmesser von etwa 39 Metern wesentlich kleiner und kompakter – also etwa ein Viertel eines Fußballfeldes.
Beide Raumstationen sind in Modul-Bauweise aufgebaut und haben eine helle Außenhülle. Der Grund: Angesichts der wesentlich stärkeren Lichtintensität als auf der Erde sollen sie sich nicht so schnell aufheizen, erklärt Raumfahrtexperte Walter. Die etwa 420 Tonnen schwere ISS besteht mittlerweile aus 39 Einzelmodulen der teilnehmenden Länder – 2021 kamen zwei aus Russland dazu. Diese Module wurden seit 1998 in den Orbit gebracht, dort verbunden und damit die Raumstation in fast 25 Jahren fortlaufend vergrößert. Durch die vielen beteiligten Nationen komme die ISS auf „wesentlich mehr Forschungsmodule – das ist der Unterschied“, erläutert Ulrich Walter.
Wesentlich schneller ging der Aufbau der mittlerweile auf gut 100 Tonnen angewachsenen Raumstation Tiangong voran. Sie besteht im Kern aus nur drei großen Modulen, die für den Menschen begehbar sind. Das etwa 17 Meter lange Kernmodul Tianhe (auf Deutsch: Himmlische Harmonie) startete Ende April 2021 in den Orbit. Dazu kamen dieses Jahr die je etwa 18 Meter langen Forschungslabore Wentian (Himmelsbefragung, Ende Juli 2022) und Mengtian (Himmelstraum, Ende Oktober 2022). Im Dezember 2023 soll die Station schließlich um das Weltraumteleskop Xuntian (Himmelsdurchmusterung) erweitert werden, das frei fliegt und nur zeitweise an Tiangong angedockt sein wird. Es soll mit einem Spiegel mit zwei Meter Durchmesser fremde Galaxien erforschen.
Bei der ISS gibt es auf rund 67 Metern in der Hauptachse Wohn- und Arbeitsmodule, die eine künstliche Atmosphäre bieten. Das heißt: Die Astronauten können die unter Druck stehenden Module betreten, ohne Raumanzüge tragen zu müssen. Zu diesen Modulen zählen unter anderem Sarja, Poisk, Destiny und Columbus. Auf der ISS sind derzeit sieben Astronauten, im Jahr 2009 waren gleichzeitig 13 zu Gast. Ihnen stehen theoretisch insgesamt 1.005 Kubikmeter an Raum zum Leben zur Verfügung. Weil aber viel Platz für Ausstattung und Vorräte benötigt wird, bleibt laut Nasa ein bewohnbares Raumvolumen von 388 Kubikmetern übrig. Wenn man eine in Deutschland gängige Raumhöhe von 2,50 Metern zugrunde legt, wären das etwa 155 Quadratmeter an Wohnfläche für alle Astronauten an Bord. Die US-Raumfahrtbehörde vergleicht die Innenausstattung der ISS mit einem Haus mit sechs Schlafzimmern. Es gibt zwei Bäder, ein Fitnessstudio und den Cupola genannten phänomenalen 360-Grad-Ausblick.

Tiangong-Raumstation

Wie viel Raum steht in Tiangong zur Verfügung?
Ein solches gigantisches Fenster zur Außenwelt kann Tiangong nicht bieten. Die Raumstation der Chinesen „ist zwar kleiner, aber noch nicht so überfüllt mit nachgerüsteter Technik“, berichtet Tino Schmiel, der an der Technischen Universität Dresden das Forschungsfeld „Satellitensysteme und Weltraumwissenschaften“ leitet. Tiangong bietet im Gegensatz zur ISS sowohl insgesamt (320 Kubikmeter) als auch beim bewohnbaren Raumvolumen etwa ein Drittel des Platzes. Die rund 130 Kubikmeter, in denen sich die Astronauten frei bewegen können, sind etwas mehr Volumen als ein üblicher Gelenkbus im Inneren bietet. Bei einer Raumhöhe von 2,50 Metern stehen den im Normalfall drei Astronauten etwa 52 Quadratmeter zur Verfügung. Bei einer Rotation der Crew sind allerdings für kurze Zeit sechs Gäste an Bord, die sich sozusagen den Platz in einer Zwei-Zimmer-Wohnung teilen. Das 17 Meter lange Kernmodul Tianhe enthält drei separate Schlafabteile mit Toilette und Dusche. In den zwei Laboren wird wissenschaftlich gearbeitet, denn darum geht es den Chinesen laut Ulrich Walter in erster Linie: „Forschung in der Schwerelosigkeit.“

Gibt es Unterschiede bei der Umlaufbahn der Raumstationen?
Auf den ersten Blick scheinen beide Raumstationen sehr ähnlich unterwegs zu sein. Sowohl die ISS als auch Tiangong bewegen sich zur Zeit auf einer Höhe von etwa 390 Kilometern um die Erde. Das kontinuierliche Absacken durch den Restluftwiderstand muss bei beiden durch Antriebe ständig ausgeglichen werden. Beide rasen mit einer Geschwindigkeit von etwa 7,7 Kilometern pro Sekunde durch den Orbit. Das sind rund 28.000 Kilometer pro Stunde. Das heißt: Beide brauchen etwa 90 Minuten, um die Erde einmal zu umrunden. Die ISS legt nach Angaben der Nasa an einem Tag eine Strecke zurück, die mit Hin- und Rückreise zum Mond vergleichbar ist – also 384 400 Kilometer mal zwei. Deutliche Unterschiede gibt es dagegen bei der Neigung, mit der die beiden Raumstationen um die Erde düsen. „Die Bahn, auf der Tiangong fliegt, ist zum Äquator weniger geneigt als die der ISS“, erklärt Raumfahrt-Experte Schmiel. Das heißt: Tiangong kann im Gegensatz zur ISS weniger von nördlichen und südlichen Teilen der Erde sehen. „Damit ist die Erdbeobachtung eingeschränkter. Auch die Weltraumumgebung lässt sich weniger gut vermessen“, sagt Schmiel. Hintergrund ist, dass China damit auf dem Weg zur Station Energie spart, „da ihre Startplätze sowieso nicht bei hohen Breitengraden liegen“, so der Experte aus Dresden.

Wie lange ist die ISS noch unterwegs?
Im Herbst 2023 werden sich Teile der Internationalen Raumstation schon 25 Jahre lang durch das All bewegt haben. Das heißt: Die ISS nähert sich dem Ende ihres Lebenszyklus. Obwohl die Raumstation immer wieder mit technischen Problemen zu kämpfen hat – zuletzt gab es ein Leck an der russischen Sojus-Kapsel – wird die Laufzeit verlängert. Nach ersten Plänen sollte schon 2020 Schluss sein, dann wurde daraus 2024. Zur Zeit bekennen sich die USA, Europa und Japan zu einer Nutzung bis 2030. Zuletzt gab die Nasa bekannt, man wolle die ISS im Januar 2031 kontrolliert im Südpazifik abstürzen lassen. Dann könnte viel Geld sprichwörtlich im Meer versenkt werden: Die Gesamtkosten des laut Guinness-Buch der Rekorde „teuersten vom Menschen erschaffenen Objekts“ werden auf bis zu 150 Milliarden US-Dollar beziffert.

Wie teuer könnte Tiangong sein?
Weil der unter Druck stehende Innenraum (Pressurized volume) bei der ISS dreimal größer ist als bei Tiangong, schätzt Ulrich Walter die Baukosten der chinesischen Station „grob auf ein Drittel“. Genaue Zahlen gibt es seitens der Chinesen zwar nicht, aber auch Tino Schmiel schätzt den Kostenaufwand als „viel geringer“ ein. Bei Tiangong profitieren die Chinesen zudem von der russischen Raumstation Mir, die ähnlich groß war. „Die Technik der Chinesen basiert auf der Technik der Russen“, erklärt Walter und verweist auf eine Kooperation der Länder zu Beginn der 1970er Jahre. Und auch ein weiterer Faktor drücke wohl den Preis: „Es gibt viel weniger Abstimmungsaufwand als bei der ISS“, sagt Schmiel. „Die Material- und Personalkosten sind vermutlich auch geringer.“

Wie fortschrittlich sind die Chinesen?
Trotz geringerer Kosten ist Tiangong nach Worten des Dresdner Raumfahrt-Experten „technisch absolut up-to-date“. Auf der ISS gelinge das nur durch umfangreiche Nachrüstungen mit neuer Technik, was auch nur einschränkt möglich sei. Schmiel veranschaulicht: „Das ist wie beim Kauf eines neuen Autos.“ Als Beispiel nennt er die Datenübertragung zwischen Experimenten und Boden hinsichtlich Sensorik, Kodierung, und Datenaufbereitung. „Jede neue und oftmals komplexere Technik muss in der Anwendung reifen“, erklärt Tino Schmiel. „Und wenn die Dinge einmal funktionieren, sollte man die Finger davon lassen“, spricht der ehemalige Wissenschaftsastronaut Walter aus Erfahrung. Die Internationale Raumstation konnte in ihrer Lebensdauer mehr als 3.000 Experimente beherbergen. Ob die 1.000 Experimente klappen, die China auch unter Mithilfe westlicher Forscher auf der Tiangong plant, wird die Zeit zeigen.
Quelle: DF-Forum

DLARC entwickelt sich zu einer umfangreichen Online-Bibliothek über die Vergangenheit und Gegenwart des Amateurfunks und der damit verbundenen Kommunikation. Sie wird durch einen Zuschuss von „Amateur Radio Digital Communications“ finanziert. Unter https://archive.org/details/dlarc finden Sie Schätze wie alte Callbooks, 73 Magazine, CQ-DATV, Funkschau usw. Schauen Sie sich auch die Homepage des Internet Archive unter www.archive.org an. Die Menge des dort verfügbaren Materials wird Sie umhauen. Das Internet Archive ist eine gemeinnützige Bibliothek mit Millionen von kostenlosen Büchern, Filmen, Software, Musik, Websites und vielem mehr“. Verwenden Sie das Suchfeld „text contents“, um eine Volltextsuche in allen Ausgaben durchzuführen, oder klicken Sie auf „Date Published“, um die Ausgaben nach ihrem Erscheinungsdatum zu sortieren.
Quelle: ATV-Newsletter 121

HamTV-Sender ist zurück in Houston

Es scheint, als wolle die NASA ein weiteres Pfund Fleisch von ARISS / AMSAT. Sie hat ARISS mitgeteilt, dass sie den DATV-Sender neu zulassen müssen, obwohl es sich nur um eine Reparatur handelte. Sie verlangen 125.000 $ für die Requalifizierung. Offenbar haben sie das Geld schon aufgetrieben, denn der Sender ist zur Prüfung zurück in Houston.
W6BDD

Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand könnte die Station in der ersten Hälfte dieses Jahres wieder in Betrieb genommen werden. Das hängt allerdings davon ab, ob man sich entschließt, den Start zu verzögern und etwas Neues in den Eingang zu integrieren, um den schwarzen Bildschirm mit der blauen Linie zu ersetzen, der beim letzten Mal das enttäuschende Merkmal jedes erfolgreichen Bodenstationstests war!
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Quelle: BATC-Forum

Am 13. Februar ist Welttag des Radios. Dieser fand 2012 erstmalig statt und geht auf den Vorschlag der Generalkonferenz der UNESCO zurück, den Tag als Erinnerung an die Gründung des United Nations Radio am 13. Februar 1946 zu benennen. Die Rundfunkübertragung feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum und hat weltweit eine lange und bewegte Geschichte. So wurde in Deutschland beispielsweise am 29. Oktober 1923 „erstmalig Mitteilung gemacht, dass der Unterhaltungs-Rundfunk mit Verbreitung von Musikvorführungen auf drahtlos-telefonischem Wege beginnt“. Die „Modetorheit Rundfunk“ nahm im Berliner Vox-Haus ihren Anfang und entwickelte sich nach einem zögernden Start zum absoluten Renner. Gab es zum Start nicht einen einzigen, so waren es 1923 zum Jahresende 467 zahlende Hörer. Zum 1. Januar 1925 waren 500.000 Hörer registriert und zum Jahresende 1925 wurde schon die Millionengrenze überschritten.**
Am 1. August 2011 gingen erstmals deutschlandweit Programme nach dem neuen Digitalstandard DAB+ auf Sendung. Das Übertragungsverfahren DAB+ arbeitet mit einer moderneren, effizienteren Ton-Kodierung als das Vorläufersystem DAB. Dies verringert Übertragungskosten und bietet bei gleicher Klangqualität mehr Spielraum für eine noch deutlich größere digitale Programmvielfalt. Zu den Vorteilen von DAB+ zählen beispielsweise ein stabiler Empfang des Senders im bundesweiten Sendegebiet ohne Rauschen und Knistern sowie ein leistungsfähiger Dienst zur Verkehrslenkung.
Quelle: gfu

IARU-Motto: Die menschliche Sicherheit

Die Internationale Amateurfunk-Union (IARU) gibt bekannt, dass der Weltamateurfunktag am 18. April 2023 unter dem Motto „Human Security for All“ (HS4A) stehen wird. Zum ersten Mal arbeiten der Treuhandfonds der Vereinten Nationen für menschliche Sicherheit und die Weltakademie für Kunst und Wissenschaft mit der IARU in einer Kampagne zusammen, um die Rolle des Amateurfunks bei der Bewältigung der dringendsten Bedürfnisse der Welt hervorzuheben.
Quelle: SARL

19. February 2023 is the second day of the British Amateur Television Club’s (BATC) monthly activity weekend. The event is aimed at getting more people on the air, either from home or a nearby high spot, to promote this exciting part of the hobby. This month, activity on 23 cm and upwards is planned. Participants are encouraged to post details of where they are going to be, and what time they’ll be on the air, on the BATC forum. You can view the posts at www.forum.batc.org.uk. Everyone is welcome and you don’t need to be a member to take part.
Quelle: GB2RS

Neue Versionen des HV-320 mit höherer Leistung

Drew, AC3DS, hat mich kürzlich auf einige neue Versionen des Hi-Des-Modells HV-320E, DVB-T Modulator, aufmerksam gemacht. Es scheint, dass Hi-Des die gleichen oder ähnliche preiswerte Leistungs-MMICs entdeckt hat wie im vorigen Newsletter beschrieben. Sie werben jetzt für mehrere Versionen mit einer höheren HF-Ausgangsleistung von +23 dBm (200 mW) für DATV. Zum Bestellen fügen Sie das Suffix -PAXXX hinzu.
Zu den angebotenen Versionen gehören: PATV (400-800 MHz), PA900 (700-1000 MHz), PA1200 (1 – 1,5 GHz) und PA2400 (2,4-GHz-Band). Hinweis: Diese Versionen mit höherer Leistung verbrauchen mehr Gleichstrom und werden heißer. Der Listenpreis für das Basisgerät HV-320E auf der Hi-Des E-Bay-Website beträgt derzeit $ 399. Die Versionen mit höherer Leistung werden für $ 438 verkauft.
Jim, KH6HTV
Quelle: ATV-Newsletter 123

Erdbebenhilfe in Kleinasien

Als die öffentliche Kommunikation in weiten Teilen der Türkei und Nordsyriens zusammenbrach, hielten Amateurfunk-Repeater auf VHF- und UHF-Frequenzen die Kommunikation für Rettungsarbeiten und andere Hilfsmaßnahmen offen. Diese dramatische Geschichte wurde in der BBC-Sendung „Digital Planet“ am Dienstag, dem 21. Februar, von Aziz Sasa, TA1E, dem Präsidenten der türkischen Amateurfunkvereinigung, erzählt. Der pensionierte Ingenieur wurde von Moderator Gareth Mitchell interviewt, der selbst Amateurfunker ist und das Rufzeichen M7GJM trägt.
Aziz sagte, dass nach der Katastrophe VHF- und UHF-Repeater in der gesamten Region sieben Tage lang das einzige Kommunikationsmittel waren, wo Rettungskräfte und Behörden Frequenzen und Informationen austauschten. Er sagte, dass die KW-Frequenzen für größere Entfernungen nicht so wichtig waren, da die meisten Probleme lokal waren und über Frequenzen mit geringerer Reichweite gelöst werden konnten. Auf die Frage, was der größte Beitrag der Funkamateure bisher gewesen sei, sagte Aziz schlicht: „Wir haben geholfen, Leben zu retten. Ich glaube, das ist eine sehr schöne Sache für uns.“
Quelle: Jeremy Boot, G4NJH
AR-Newsline